Interessante Möglichkeiten der Testamentsspende
Der Zehnte als Vermächtnis
Christen unterstützen die Arbeit der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal oft in besonderem Maße. Denn sie sehen, wie die frohe Botschaft hier tagtäglich gelebt wird. Eine jahrelangeTradition ist es für Christen, den Zehnten, also ein Zehntel ihres Einkommens, an die Kirchengemeinde und/oder für gemeinnützige Zwecke zu spenden. Diese Tradition kann auch bei der Nachlassgestaltung Anwendung finden, zum Beispiel als Vermächtnis. Der Zehnte des Nachlasses wird dann von den Erben an die Hoffnungstaler Stiftung Lobetal weitergeben. Das Vermächtnis wird im Testament formuliert.
Lobetal als Ersatzerbe
Ersatzerben werden im Testament eingesetzt für den Fall, dass der oder die Erben vor oder nach dem Erbfall wegfallen. Inbesondere, wenn hoch betagte Menschen als Erben eingesetzt sind, macht es Sinn, einen Ersatzerben zu benennen. Dies kann die Hoffnungstaler Stiftung Lobetal sein.
Trauerspenden
Viele Menschen regeln ihre Bestattung im Voraus bei dem Bestatter ihrer Wahl. Dies hat den Vorteil, dass alles so umgesetzt wird, wie man selber es möchte. In der Bestattungsvorsorge kann auch festgelegt werden, dass in der Traueranzeige um Spenden statt der üblichen Blumenkränze gebeten wird. Die sogenannten Trauerspenden gehen an die gemeinnützige Organisation, die einem selbst im Leben wichtig war - zum Beispiel die Hoffnungstaler Stiftung Lobetal.