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Herzlich willkommen: Mieterinnen und Mieter im Servicewohnen Werneuchen begrüßt

Das Servicewohnen in der Altstadt 16 in Werneuchen ist voll bezogen. Im Nachbargebäude Altstadt 18 laufen noch die letzten Arbeiten für den Innenausbau.

„Wir freuen uns sehr über die Nachbarschaft“, begrüßte Peggy Mieth, Leiterin des Diakoniezentrums Werneuchen, die neuen Mieterinnen und Mieter aus dem benachbarten Seniorenzentrum Altstadt 16. Ein besonderer Gruß galt Frau Post. Sie zog als erste Mieterin bereits am ersten Juli ein. „Ich fühle mich hier sehr wohl“, berichtet sie. Es sei eine gute Entscheidung gewesen diesen Schritt zu wagen. Immerhin hat sie die 80 Jahre schon überschritten.

Peggy Mieth konnte auch die Koordinatorin für das Servicewohnen Nadine Adams willkommen heißen. Sie beginnt am 1. August und kümmert sich um die Belange der Mieterinnen und Mieter. Sie ist das Bindeglied zwischen den Mieterinnen und Mietern sowie der Wohnungsbaugesellschaft, vermittelt Dienstleistungen, baut ein Ehrenamtsnetz auf, organisiert Veranstaltungen und das Begegnungszentrum, das im September Am Markt 4 öffnet.

Ein besonderer Willkommensgruß galt Frau Post (mi.). Sie zog als erste Mieterin bereits am ersten Juli ein.

Mit dabei war auch die Werneuchener Pfarrerin Frau Elke Unterdörfel. Sie schaut regelmäßig vorbei und ist die Initiatorin des Seniorenkreises. Auch diesmal brachte sie eine Andacht mit und ihre Gitarre. In der Andacht erzählte Sie, wie ein Blick der Nächstenliebe Menschen gut tut und ermunterte, mit liebevollen Augen auf die Menschen zu blicken.  Mit der Gitarre begleitete sie die gemeinsamen Lieder wie „Nun danket alle Gott“, die freudig mitgesungen wurden.

Das nächste Fest steht schon vor der Tür. Am 1. September blickt das Diakoniezentrum auf 15 Jahre seines Bestehens zurück. Dann werden sich wieder alle im Innenhof und im Garten versammeln und gemeinsam feiern.

01.08.22/JK