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Von der Liebe und vom Glauben. Rundfunkgottes- dienst aus der Lobetaler Kirche am Reformationstag

Lobetal: das ist der Ortsname und der Name der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal. Sie kümmert sich um Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind. Sie hat ihre Wurzeln im Glauben an Gott, der die Menschen liebt. Dies wird in den zahlreichen diakonischen Aufgabenfeldern sichtbar.

Am 31. Oktober um 10 Uhr überträgt der Rundfunk Berlin Brandenburg (rbb) auf rbb Kultur 92,4 den Reformationsgottesdienst aus der Lobetaler Kirche. Es geht dabei um die Liebe und um den Glauben. Genauer gesagt um die Liebe Gottes und um die Nächstenliebe. Menschen aus Lobetal berichten, was sie damit ganz persönlich verbinden. Andrea Wagner-Pinggéra, Pastorin und theologische Geschäftsführerin der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal sagt: „Der Glaube wird in der Liebe sichtbar. Das gilt für jede und jeden. Junge und alte Menschen. Frauen und Männer. Egal, wo jemand herkommt. Ob sie krank ist oder gesund. Ob es ihm gut geht oder er traurig ist.

Die Predigt hält Pröpstin Dr. Christina-Maria Bammel. Sie ist in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) zuständig für theologische Grundsatzfragen und theologische Leiterin der Verwaltung in Berlin.

Die Kantoren der Kirchengemeinde, Daniel und Ulrike Pienkny sorgen für den guten Ton und für eine lebendige musikalische Gestaltung.

Lobetal: das ist der Ortsname und der Name der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal. Sie kümmert sich um Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind. Sie hat ihre Wurzeln im Glauben an Gott, der die Menschen liebt. Dies wird in den zahlreichen diakonischen Aufgabenfeldern sichtbar.

28.10.2021