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Katja Möhlhenrich-Krüger als Bereichsleiterin der Altenhilfe eingeführt

„Sie haben wirklich lange warten müssen“, sagte Martin Wulff, Geschäftsführer der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal, anlässlich der Einführung von Katja Möhlhenrich-Krüger als Bereichsleiterin der Altenhilfe. In der Tat: Fast neun Monate sind vergangen, seit Frau Möhlhenrich Krüger diese Aufgabe übernommen hatte. Doch die Pandemie kam dazwischen. So konnte es erst jetzt stattfinden.

Am 30. August war es dann soweit. Über 100 Gäste waren gekommen, um auf dem Lobetaler Dorfplatz den Einführungsgottesdienst zu feiern und Glückwünsche zu überbringen. Das Wetter spielte mit, alle Corona Spielregeln konnten im Freien bestens eingehalten werden.

„Lobetal für mich nicht nur ein Arbeitsort. Es ist für mich auch ein Zuhause geworden“, sagte Katja Möhlhenrich-Krüger anlässlich ihrer Einführung.

Pastorin Andrea Wagner-Pinggéra, Theologische Geschäftsführerin, betonte in ihrer Predigt, dass es unterschiedliche Aufgaben in einer Organisation wie der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal gibt. Bildlich beschreibt dies Paulus in seinem 1. Brief an die Gemeinde in Korinth. Dort steht im 3. Kapitel: „Ich habe gepflanzt, Apollos hat begossen; aber Gott hat das Gedeihen gegeben.“ Wagner-Pinggéra unterstrich vor diesem Hintergrund, wie notwendig und hilfreich es ist, sich zu ergänzen und das gemeinsame Ziel im Blick zu behalten, nämlich für Menschen dazu sein und auf Gottes Segen zu vertrauen.

Katja Möhlhenrich – Krüger ist nicht erst seit heute in der Stiftung tätig. Sie begann vor 16 Jahren, also am 1. September 2004, im Matthias – Claudius – Haus zunächst als stellvertretende Pflegedienstleitung. Ab 2010 war sie dort dann Wohnstättenleitung / Pflegedienstleitung. Im November 2014 übernahm sie die Verbundleitung im Bereich Altenpflege in Eberswalde. Als Krankenschwester hat sich sie sich ständig weiterqualifiziert, zuletzt absolvierte sie die Weiterbildung „Management in Sozialen Organisationen“ an der Führungsakademie der Kirche und Diakonie.

Viele Gäste waren gekommen, um auf dem Lobetaler Dorfplatz den Einführungsgottesdienst zu feiern und Glückwünsche zu überbringen.

„Lobetal für mich nicht nur ein Arbeitsort. Es ist für mich auch ein Zuhause geworden“, sagte Katja Möhlhenrich-Krüger, die mit ihrer Familie in Ladeburg wohnt. Unterstützung erhält sie von einem starken Team: „Ich bin sehr froh, dass mir im Bereich Altenhilfe so tolle Leute zur Seite stehen. Das ist gut für den gemeinsamen Auftrag, den wir haben. Vor allem bestärkt es mich zu wissen, dass ich an diesem besonderen Ort Lobetal und in der Stiftung nicht allein unterwegs bin.“ Da könne eigentlich nichts schiefgehen, ihr Fazit abschließend. Sie wird recht behalten. 

31.08.2020