{Play}

EDEKA-Kunden unterstützen Projektarbeit der Jugendhilfeeinrichtung „Wendepunkt“ in Lobetal

Viele Projektwünsche gibt es in den einzelnen Bereichen unserer Stiftung. Um das eine oder andere Projekt in die Tat umsetzen zu können, muss sich der Bereich Öffentlichkeitsarbeit/Spenden mitunter ganz besondere Dinge einfallen lassen.

So geschehen für die Jugendhilfeeinrichtung „Wendepunkt“.

Die dortigen neu angekommenen Kinder und Jugendlichen haben viele Ideen sowie Wünsche und benötigen den einen oder anderen Euro zur Umsetzung. Derzeit bauen sie sich z.B. unter fachlicher Anleitung Fahrräder auf, um Ausflüge zu machen oder an einen See zum Baden zu radeln mit Fahrradtaschen, in denen sie verkehrssicher ihre Badesachen unterbringen können. Einige von ihnen angeln sehr gern bzw. möchten es erlernen. Auch die Holzwerkstatt sowie das geplante Projekt „Fotoarbeiten“ benötigen immer etwas finanzielle Unterstützung.

Neben Michael Grau, dem Inhaber des gleichnamigen EDEKA-Martes in Werneuchen waren bei der Übergabe des Erlöses in Höhe von 400 Euro, einer der Jugendlichen Oyun Bataar Jacobson und Birgit Herr, als therapeutische Mitarbeiterin zugegen.

Ein offenes Ohr für diese Art der Projektarbeit fand Ines Möhwald als Verantwortliche für Unternehmenskooperationen und Spenden der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal bei Michael Grau, dem Inhaber des gleichnamigen EDEKA-Martes in Werneuchen. Er zögerte nicht lange und setzte in seinem Markt über einen Zeitraum von 12 Wochen eine Pfandbonspenden-Aktion um.

Bei der Übergabe des Erlöses in Höhe von 400 Euro war einer der Jugendlichen Oyun Bataar Jacobson und Birgit Herr, als therapeutische Mitarbeiterin zugegen, um von ihren vielen Vorhaben persönlich zu berichten.

Michael Grau war sehr erfreut über so viele Projektideen und das Engagement. „Ich freue mich, solche guten Projekte unterstützen zu können. Gern können Sie mir im nächsten Jahr erneut ein Projekt für eine weitere Pfandbonspenden-Aktion vorstellen.“

Wir sagen vielen herzlichen Dank für die Unterstützung unserer Arbeit.

Gern melden wir uns im nächsten Jahr wieder bei Herrn Grau, denn sehr gute und unterstützenswerte Wünsche gibt es in unserer Stiftung genug.

Für Anfragen zur Unterstützung von Projekten hat Ines Möhwald immer ein offenes Ohr unter: 03338-661782 oder  .