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Verleihung des Goldenen Kronenkreuzes beim Jahresempfang des Diakonischen Werkes Niederlausitz

Beim traditionellen Jahresempfang des Diakonischen Werkes Niederlausitz am 22. Januar wurde sieben Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das Goldene Kronenkreuz der Diakonie verliehen.

Mit dem Goldenen Kronenkreuz der Diakonie wurden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Diakonischen Werkes Niederlausitz geehrt. Vl. Geschäftsführerin Helma Klausmeier, Geschäftsführer Martin Wulff, Silke Hallmann, Friedemann Scholz, Ulrike Menzel, Superintendentin des Evangelischen Kirchenkreises Cottbus, Ilona Graf, Thomas Prescher, Geschäftsführerin Stefanie Fritzsche. Nicht auf dem Bild sind die Jubilare Simone Frost, Erika Sinkewit und, Manuela Weigt.

„Was Sie tun, das trägt zum Frieden bei“, sagte die Superintendentin des Evangelischen Kirchenkreises Cottbus Ulrike Menzel in der Eröffnungsandacht. Sie nahm damit Bezug auf die Jahreslosung aus Psalm 34: ‚Suche den Frieden und jage ihm nach‘.  „Diakonie ist auf der Seite von allen Menschen. Sie tritt ein für eine offene Gesellschaft. Danke, dass Sie Teil dieser Diakonie sind.“

Ulrike Menzel nahm auch die Verleihung vor. „Das Kronenkreuz ist ein Zeichen der Ermutigung für die Mitarbeitenden in der Diakonie. Es verbindet das Kreuz als Hinweis auf Not und Tod, die Krone als Zeichen der Hoffnung und Auferstehung.“ Mit dem Kronenkreuz verbunden sind Dank und Wertschätzung für die Treue und den Einsatz im Dienste des Nächsten. Es wird verliehen an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mindestens 25 Jahre ehren- oder hauptamtlich in Kirche und Diakonie arbeiten.

Geschäftsführerin Helma Klausmeier freute sich in ihrer Ansprache, dass etliche neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im vergangen Jahr Teil der Gemeinschaft wurden. „Wir sind Mitglied einer großen Familie geworden“, sagte sie im Rückblick auf das vergangene Jahr. Mit Ausnahme des Arbeitsfeldes des Betreuungsvereins sind seit 1. Januar 2018 alle Bereiche des Diakonisches Werkes Niederlausitz in die Hoffnungstaler Stiftung integriert worden. Das Diakonische Werk Niederlausitz bringt so ein breites Spektrum diakonischer Dienste und eine langjährige Erfahrung in die Stiftung ein. Mitgesellschafter ist der Evangelische Kirchenkreis Cottbus. Das neue Jahr wird den Umbau des Mehrzwecktraktes im Diakonischen Alten- und Pflegezentrum „Albert-Schweitzer-Haus“ mit sich bringen, die Bauplanungen sind in vollem Gange. Die Erneuerung der Fassade konnte bereits abgeschlossen werden. „Gehen Sie achtsam miteinander und füreinander um. Haben Sie das Ganze im Blick“, so Helma Klausmeier abschließend. Dann müsse man sich um das neue Jahr auch keine Sorgen machen.